Das Presbyterium in Stommeln

Lars Becker

Da bringe ich mich in unsere Kirche ein:

Als Familienvater schätze ich die Familienfreundlichkeit der Gemeinde. Ich nehme gerne mit meiner Familie an den Familiengottesdiensten teil und schätze insbesondere die offene Gestaltung sowie das Zusammenkommen mit unserer Nachbarschaft. Zur Familienfreundlichkeit in unserer Gemeinde möchte ich beitragen um auch anderen Familien die Unterstützung zukommen zu lassen, die auch wir erhalten. Meine berufliche Erfahrung in organisatorischen Fragen bringe ich unter Anderem in die Ausschussarbeit mit ein. Anfang 2019 wurde ich zum Vorsitzenden des Bauausschusses gewählt und begleite so die vielen verschiedenen Bautätigkeiten in unserer Kirchengemeinde. Als Hobbyfotograf dokumentiere ich gerne besondere Anlässe in unserer Gemeinde für unseren Internetauftritt.

Das wünsche ich mir für unsere Kirche:

Ich wünsche mir, dass diese liebenswürdigen Nachbarschaft und Gemeinde fortbesteht und sich mit den Menschen und dem Geschehen in der Gemeinde, aber auch dem Geschehen über die Gemeindegrenzen hinweg, weiterentwickelt. Ich wünsche mir, dass es uns gelingt einen intensiven Dialog in der Gemeinde zu führen, dass sich möglichst viele Menschen angesprochen fühlen. Ich wünsche mir eine lebhafte Kirchengemeinde!

Kontakt:
lars.becker(at)ekir.de

 

Bodo Becker

Da bringe ich mich in unsere Kirche ein:

Von meinen bislang 56 Lebensjahren habe ich 19 in Stommeln erlebt, wo ich mit Ehefrau und Tochter Heimat gefunden habe. Ein Ort des Glaubens wie der Begegnung ist mir dabei die Gemeinde. Gern bringe ich meine Erfahrungen aus Kirche, Staat und Gesellschaft in das Presbyterium ein. Lebendigen Glauben, ein weites Herz, einen wachen Verstand und großen Humor – vor meinen geistlichen Prägungen aus lutherischer Herkunft und gegenwärtiger kontemplativer Praxis. Gern teile ich meine beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrungen aus Kirche, Staat und Gesellschaft in der Leitungsverantwortug des Presbyteriums.

Das wünsche ich mir für unsere Kirche:

Mir ist wichtig, dass wir uns als Kirche einladend öffnen. Und, in Zeiten von Hass und Zuspitzung, dass wir Verantwortung für ein faires Zusammenleben in der Gesellschaft übernehmen.

Kontakt:
bodo.becker(at)ekir.de

 

Elisabeth Wenzel

Da bringe ich mich in unsere Kirche ein:

Mir liegt eine familienfreundliche Gemeinde am Herzen. Das fängt für mich in der engen Zusammenarbeit zwischen Kita und Kirche an. Ich finde es wichtig, dass unsere Kita-Kinder am Leben der Gemeinde teilhaben und dieses ein Stück prägen. Daher liegen mir auch die Familienkirche, die KiBiWo und der Bastelnachmittag am Herzen. In diese Bereiche möchte ich meinen Schwerpunkt legen. In unserer schnelllebigen Zeit, die suggeriert, alles sei möglich, möchte ich dazu beitragen, dass Kirche ebenso dazugehören kann. Meine Großmutter, die mich sehr geprägt hat, hat mir dieses Gefühl der Selbstverständlichkeit mit auf den Weg gegeben und ich möchte es gerne an die Familien unserer Gemeinde weitergeben.
Da ich beruflich auch als Lektorin und Übersetzerin tätig bin, möchte ich ferner an der Gestaltung des Gemeindebriefes mitwirken.

Das wünsche ich mir für unsere Kirche:

Ich wünsche mir, dass unsere Kirche stets aus einer lebendigen, vielfältigen Gemeinde besteht, in der Menschen aller Lebensbereiche ihren Platz haben. Es wäre schön, wenn weiterhin junge Familien und ältere Gemeindemitglieder den Weg in die Familienkirche fänden und danach mit einem guten Gefühl nach Hause gingen. Ebenso wünsche ich mir, dass wir als Kirchengemeinde stets den Mut haben, Kante zu zeigen und niemals den bequemen Weg einschlagen werden.

Kontakt:
elisabeth.wenzel1(at)ekir.de